Klein.
Wasserkraft.
Zukunft.

Wasser als sichere Energiequelle – aufbereitet durch Kleinwasserkraft.
Für jetzt und die Zukunft!

Studienreise: Wasserkraft am Balkan

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an der Studienreise zur Wasserkraft am Balkan teilzunehmen. Die Reise führt von Dubrovnik über Mostar bis nach Sarajevo und findet von 30.03 – 03.04.2025 statt.

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Das war die Jahrestagung Kleinwasserkraft Österreich 2024

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Wasserkraft Magazin: Ausgabe 85 ist da!

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Rohstoff Wasser

Zu 70% in uns.
Zu 100% für die Zukunft.

Der Mensch ist ein Wasserwesen. Sein Körper besteht zu großen Teilen aus Wasser. Ohne Wasser kein Leben. Im Innen wie im Außen. Wasser ist aber auch eine unschätzbar wertvolle Ressource auf unserem Weg zur Energiewende. Zu 100% für die Zukunft.

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Werden Sie Teil von Kleinwasserkraft Österreich

Wasserkraft ist das Rückgrat der erneuerbaren Stromerzeugung in Österreich. Wir als Verein vertreten Ihre Interessen der Kleinwasserkraftbranche, um für diese erneuerbare Energiequelle ein positives Umfeld zu schaffen. Folgende Vorteile haben Sie bei einer Mitgliedschaft:

  • Direkte Beratung
  • Branchenrelevante Informationen
  • Kompetente Vertretung
  • Attraktive Vernetzung
  • und vieles mehr!

Werden Sie noch heute Mitglied und profitieren Sie von den Vorteilen!

Best Practice

Kleinwasserkraft-
werke und ihre Geschichten

Jedes Kleinwasserkraftwerk ist einzigartig und muss an die ökologischen und ökonomischen Gegebenheiten angepasst werden. Im folgenden finden Sie Beispiele für unterschiedlichste Lösungsansätze.

  • Kraftwerk
    Großwilfersdorf

    Großwilfersdorf / Steiermark
  • Kraftwerk
    Dumbaschnecke

    Tattendorf / Niederösterreich
  • Kraftwerk
    Hafeld

    Fischlham / Oberösterreich
  • Kraftwerk
    Göriachbach

    St. Andrä im Lungau / Salzburg

Kraftwerk
Großwilfersdorf

Großwilfersdorf / Steiermark

Kraftwerk
Dumbaschnecke

Tattendorf / Niederösterreich

Kraftwerk
Hafeld

Fischlham / Oberösterreich

Kraftwerk
Göriachbach

St. Andrä im Lungau / Salzburg

Noch nicht überzeugt?

4 Gründe für Wasser als
Energiequelle.

CO₂-neutral

Der Betrieb eines (Klein-)Wasserkraftwerks verläuft praktisch völlig emissionsfrei. Die beim Bau anfallenden Emissionen werden durch die lange Betriebsdauer der Kraftwerke (oft mehr als 100 Jahre) kompensiert.

Schwarzstartfähig

Kleinwasserkraftwerke können ohne zusätzliche Energie von außen mit der Stromgewinnung beginnen. Sie sind somit im Falle eines Stromausfalls in der Lage, die lokale Versorgung rasch wieder zu ermöglichen.

Mit dem guten ökologischen
Gewässerzustand vereinbar

Richtig geplant und betrieben sind Kleinwasserkraftwerke mit dem guten ökologischen Gewässerzustand problemlos vereinbar. Fischwanderhilfen sorgen für ein gefahrloses Passieren von Fischen und anderen Wasserbewohnern.

Saubere Flüsse

Rechen sorgen unter anderem dafür, dass Äste, aber auch Wohlstandsmüll wie Plastik und andere achtlos weggeworfene Abfälle, nicht mit der Turbine in Berührung kommen und diese beschädigen. Die Entfernung des am Rechen angestauten Abfalls sorgt für sauberere Flüsse.

Kurz und knapp

Kleinwasserkraft
in Zahlen

Klein aber oho! Die folgenden Zahlen veranschaulichen das Potenzial und die Bedeutung der Kleinwasserkraft als nachhaltige Energiequelle.

0
Kleinwasserkraft-werke In Österreich

Die Natur Österreichs ist durch den hohen Anteil an fließendem Gewässer wie gemacht für die Einrichtung von Kleinwasserkraftanlagen.

Die Kleinwasserkraftwerke nutzen die natürliche Wasserkraft effizient und fördern die regionale Energieautarkie.

0
Terawattstunden Strom

Die Kleinwasserkraft in Österreich produziert jährlich rund 7 Terawattstunden Strom, was etwa 10 % des gesamten Stromverbrauchs des Landes ausmacht. Diese umweltfreundliche Energiequelle trägt zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei und unterstützt die regionale Energieautarkie.

0 %
Versorgung der Haushalte

In Österreich versorgt die Kleinwasserkraft rund 50 % der Haushalte mit Strom und produziert jährlich etwa 7 Terawattstunden. Diese nachhaltige Energiequelle trägt wesentlich zur Reduktion von CO₂-Emissionen und zur regionalen Energieautarkie bei.