Verunsicherung statt Verantwortung
9. März 2025
Während bei jeder Gelegenheit die Bedeutung stabiler Rahmenbedingungen für die Investitionen in Erneuerbare Energien betont wird, sorgt die Regierung für Verunsicherung.
Unten stehende Texte können und sollen der Kurzbeschreibung zu Pressezwecken dienen. Diese dürfen gerne kopiert und verwendet werden.
Kleinwasserkraft Österreich vertritt die Interessen der Kleinwasserkraftwerksbranche (Kleinwasserkraftbetreiber, -planer und -zulieferindustrie), ist als gemeinnütziger Verein nach dem Vereinsgesetz organisiert und finanziert sich aus den Beiträgen von rund 1.000 Mitgliedern.
Kleinwasserkraft ist aktiver Klimaschutz und das Rückgrat der erneuerbaren Stromerzeugung in Österreich. Mehr als 4000 Kleinwasserkraftanlagen (Anlagen mit einer Engpassleistung bis 10 MW) leisten einen beachtlichen Beitrag. Sie speisen etwa 6 TWh Storm in das Netz ein und versorgen so – rein rechnerisch – 50% aller österreichischen Haushalte. Sie haben einen hohen Stellenwert für die Versorgungssicherheit durch dezentrale Energieversorgung und für die Regionalwirtschaft durch die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen beim Bau, bei der Erweiterung und der Revitalisierung von Anlagen.
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Vizepräsident der European Renewable Energies Federation (EREF)
Tel.: +43 1 5220766-30
Mobil: +43 664 88253348
p.ablinger@kleinwasserkraft.at
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Tel.: +43 7289 71930
Fax: +43 7289 71930-4
office@ooe-kleinwasserkraft.at
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Hall AG
Tel.: +43 5223 5855127
Fax: +43 5223 57731
a.egger@hall.ag
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Wien Energie GmbH
Tel.: +43 1 400430462
Fax: +43 1 400430098
norbert.bock@wienenergie.at
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Ökosolar PV GmbH
Tel.: +43 664 4633040
Fax: +43 820 555859549
bernd.lippacher@oekopower.com
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Anton Kittelmühle Plaika GmbH
Tel.: +43 2757 6515
hannes.taubinger@kittelmuehle.at
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Stadtwerke Feldkirch
Tel.: +43 5522 34212400
hans-joerg.mathis@stadtwerke-feldkirch
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Ingenieurbüro für erneuerbare Energie
Tel.: +43 664 3823812
office@asteenergy.at
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© Kleinwasserkraft Österreich
Vergangene Presseaussendungen rund um Kleinwasserkraft Österreich. Presseberichte auch hier nachzulesen:
Während bei jeder Gelegenheit die Bedeutung stabiler Rahmenbedingungen für die Investitionen in Erneuerbare Energien betont wird, sorgt die Regierung für Verunsicherung.
Kleinwasserkraft Österreich appelliert an die Politik, die weitreichenden negativen Folgen dieser Gesetzesänderungen für die heimische Energieversorgung zu bedenken und stattdessen Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Ausbau erneuerbarer Energien fördern statt behindern.
oraussetzung dafür: Schnellere Genehmigungsverfahren, die Umsetzung von RED III, Förderanreize für die Revitalisierung und den Neubau von Kraftwerken und stabile Rahmenbedingungen durch eine bundesweit einheitliche Auslegung von Verordnungen und Leitfäden.
Führende Expert*innen der Branche referierten über die Zukunft der Kleinwasserkraft in einem zunehmend anspruchsvollen rechtlichen Umfeld und die Anpassungen, welche Betreiber*innen kleiner Wasserkraftwerke aufgrund neuer regulatorischer Rahmenbedingungen erwarten.
Sieben Wasserkraftwerke – von Wien bis Vorarlberg – öffnen ihre Tore
Paul Ablinger, Geschäftsführer der Kleinwasserkraft Österreich, neuer Vizepräsident der European Renewable Energies Federation (EREF)
